Seit 1990 züchte ich mit zahmen Brutpaaren von Gelbscheitel- und Panamaamazonen, anfangs mit einem Paar, nach einigen Jahren dann in Gruppenhaltung und habe nur die besten Erfahrungen mit meinen Jungvögeln gemacht. Innerhalb von ca. 3 Monaten nach dem Ausfliegen sind diese Vögel schon weitgehend perfekt im Umgang mit Artgenossen und Menschen. Sie sind so zahm, wie man sich das als Halter oder auch als Züchter nur wünschen kann, dabei ist aber die Gefahr einer Fehlprägung auf Menschen mit Sicherheit ausgeschlossen. Ich halte die von mir praktizierte Aufzuchtmethode, nämlich die menschenbegleitete Naturbrut sowohl einer reinen Naturbrut ohne näheren Menschenkontakt als auch einer Handaufzucht für weit überlegen. Dies ist eigentlich kein Wunder, denn der Jungvogel wächst ja genau unter den Bedingungen auf, unter denen er später auch leben wird. Er lernt all das, was er für sein weiteres Leben brauchen wird, in der Zeit, in der er besonders lernfähig ist: nämlich in den ersten Monaten nach dem Ausfliegen. Ich denke, dass diese Art der Aufzucht eines Tages so selbstverständlich sein wird, wie dies bei Hunden oder Katzen schon der Fall ist. Kein Mensch kommt wohl auf die Idee, ohne wirklich zwingenden Grund bei diesen Tieren den Nachwuchs von Hand aufzuziehen.
Was Papageien anbelangt, so sind meiner Meinung nach vor allem Halter mit zahmen, brutwilligen Paaren und entsprechendem Platz (Vogelzimmer) die idealen Züchter für die vom Menschen begleitete Naturbrut. Brutpaare so eng bei der Aufzucht des Nachwuchses begleiten zu dürfen ist nebenbei bemerkt, ein ganz besonderes Erlebnis. Wer so eine Brut einmel selbst miterlebt hat, kann eigentlich kaum verstehen, dass jemand der eigentlich die Möglichkeit hätte seine Papageien brüten zu lassen, dies ganz bewußt verhindert. Der Umgang mit aus solchen Bruten hervorgegangenem Nachwuchs macht nicht nur die wenigen Jahre bis zur Geschlechtsreife Spaß, sondern auch danach. Diese Vögel sind keine Kandidaten für Auffangstationen. Ich habe übrigens einige dieser Kandidaten aufgenommen, kann also Vergleiche ziehen und verstehe durchaus, dass die früheren Halter an diesen Vögeln irgendwann verzweifelt sind.
Das nachstehende Bild zeigt Jungvögel, die sich normalerweise in der Bruthöhle befinden und gelegentlich zum Füttern (durch die Eltern, versteht sich) mit ins Wohnzimmer genommen
werden. Die Eltern (in diesem Fall ein Männchen mit zwei Weibchen, die gemeinsam brüten) kennen das längst. Wie man sieht, sind sie in keiner Weise nervös, im Gegenteil, sie betrachten es sogar als willkommene Abwechslung.
In den ersten Lebenswochen des Nachwuchses gehören die Jungvögel aber ausschließlich den Eltern, wenn man von der Beringung absieht. Sie sind dann auch nicht sehr erbaut, wenn sie in dieser Zeit gestört werden. Es hätte ja auch keinen Sinn, wenn sich der Mensch in dieser Zeit schon mit dem Nachwuchs beschäftigte.
Auch bei zahmen Brutpaaren kann man nun nicht einfach hergehen und sich in die Aufzucht der Jungen hineindrängen. Bis beispielsweise bei meinen Brutpaaren eine engere Brutbegleitung möglich wurde, vergingen einige Jahre. Es war auch keineswegs geplant, vielmehr waren die Auslöser für die Menschenbegleitung immer irgendwelche Sachzwänge. Es begann damit, dass es, bedingt durch die Gruppenhaltung, notwendig wurde, gerade flügge Jungtiere bei ihren ersten Flugversuchen, die oft in benachbarten Revieren endeten, zurück zu den Eltern zu bringen. Die Eltern gehen meist nur ungern in Nachbarreviere, um ihren Jungvögeln beizustehen, obwohl die Nachbarn bei diesen ersten Flugversuchen in der Regel sehr großzügig sind und auf Angriffe verzichten. Oft räumen sie sogar freiwillig das Feld.
Als ich die ersten Male Jungtiere zurückbrachte, rechnete ich mit Angriffen der Elterntiere, denn nach den mir bekannten Zuchtberichten (aus den 1970er und 1980er Jahren, Zuchtpaare waren hier noch ausschließlich Wildfänge) war es ratsam, Volieren mit brütenden Amazonen nur in spezieller Schutzkleidung zu betreten. Es geschah jedoch nichts dergleichen, die Eltern sahen meinen Bemühungen sogar mit sichtlichem Wohlwollen zu. Im Grunde war das aber selbstverständlich: Warum sollten Papageieneltern, die nichts dabei fanden, selbst auf die Hand oder die Schulter zu gehen, sich daran stören, wenn man ihren Nachwuchs auf oder in die Hand nimmt?
Ein weiterer Grund, der eine Teilnahme des Menschen an der Aufzucht geradezu erzwingt, sind Nistkastenkontrollen. Meist reagieren etwas ältere Küken mit heftigen Abwehrreaktionen. Wenn jedoch das zahme Männchen dabei auf der Schulter sitzt, so ist dies für Jungvögel und ihre hudernde Mutter zweifellos sehr beruhigend. Die Jungvögel lernen so außerdem sehr früh Menschen kennen und begreifen rasch, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht.
Ähnlich schaut es bei Beringungsaktionen aus, die aber wie allgemein üblich (anders ist das auch nicht machbar) mit ausgesperrten Elterntieren
stattfinden, weil diese verständlicherweise nicht sehr erbaut über eine solche Aktion sind. Die Aufregung legt sich jedoch sehr schnell, wenn die Jungen wieder in der Nisthöhle sind. Schlechte Erfahrungen musste zumindest ich beim Beringen noch nicht machen, allerdings ist eines meiner Weibchen ein echter Spezialist im Abziehen von Ringen. Bei einer Nisthöhlenkontrolle entdeckte ich, dass sie den Ring mit dem Schnabel packt und dann das Küken daran hochhebt, so dass es meist sehr schnell aus dem Ring herausrutscht, zumindest wenn noch etwas Luft zwischen Ring und Fuß ist. Bei drei Jungvögeln ergaben sich dadurch bis zu neun Beringungsaktionen. Da ist es nicht nur für die Elterntiere, sondern auch für den Züchter einfacher, wenn es ohne große Aufregung über die Bühne geht. Auch wenn der Ring nicht mehr abgeht, kann er immer noch über das Laufgelenk (Intertarsalgelenk) hoch rutschen, wie das obige Bild zeigt.
Wird dies nicht rechtzeitig entdeckt, kann man den Ring nicht mehr in die korrekte Position unter das Gelenk bringen. Sitzt der Ring später zu eng in der falschen Position, muss er entfernt werden. Das Bild zeigt aber nicht nur eine falsche Ringposition, sondern auch, wie unproblematisch das Wiegen sein kann. Die Mutter füttert hier übrigens ihren Nachwuchs nicht, sondern beruhigt ihn mit Schnabelkontakt, das heißt so viel wie: Ich bin da, alles in Ordnung. Auch beim Betreten der Nisthöhle zeigen die Eltern ihrem Nachwuchs auf diese Weise ihr Kommen an. Wenn man so will, ist dies eine Art Begrüßungskuss.
Ein häufig genannter Grund für das Aufziehen per Hand ist das Rupfen. Auch ich musste erleben, dass ein Paar, welches bereits einen Jungvogel völlig problemlos aufgezogen hatte, nach einem Umzug in andere Räumlichkeiten mit dem Rupfen des Nachwuchses begann. Da ich eine Handaufzucht unbedingt vermeiden wollte, siedelte ich die Jungen kurzerhand in einen Korb um, der mit einem Handtuch abgedeckt im Wohnzimmer untergebracht wurde. Die Eltern brachte ich am Morgen und Abend zum Füttern ins Wohnzimmer, und nach wenigen Tagen hatte sich diese Prozedur so gut eingespielt, dass die Eltern den Weg vom Vogel- ins Wohnzimmer ganz allein bewältigten. Dies taten sie teils durch Fliegen, teils zu Fuß, und es war unverkennbar, dass sie es nach kurzer Zeit als willkommene Abwechslung betrachteten.
Vorteilhaft war bei dieser Aufzucht, dass die Erstflüge des Nachwuchses nun völlig ungestört von den Geschwistern der älteren Jahrgänge im Wohnzimmer stattfinden konnten. Nicht geschlechtsreife Geschwister früherer Jahrgänge scheinen die zunächst noch sehr unbeholfenen Jungvögel als ideales Übungsobjekt für eine eigene zukünftige Elternrolle zu betrachten; es werden Federn zurechtgezupft oder Fütterungsversuche unternommen.
So vorteilhaft das hautnahe Erleben der Jungenaufzucht für die älteren Geschwister zweifellos ist, für die gerade ausgeflogenen Jungtiere ist dies weniger lustig, und so enden diese Spiele häufig mit ihren Hilferufen. Bei Amazonen sind das ganz typische, kaum zu verwechselnde, in schneller Folge stoßweise hervorgebrachte Kreischlaute. Während die Eltern Artgenossen, die nicht zur Familie gehören, sofort von den Jungen wegjagen, tun sie dies beim eigenen Nachwuchs frühere Jahrgänge in der Regel nicht. Hier muss der Mensch eingreifen und den älteren Jungvögeln, die ja in freier Natur in der Regel bereits in Jungvogelgruppen unterwegs wären, Grenzen setzen. Ich halte daher in den ersten Tagen nach dem Ausfliegen die Jungvögel unter meiner ständigen Aufsicht, solange sie im gemeinschaftlichen Flugraum der Gruppe unterwegs sind. Das nachstehende Bild zeigt zwei ältere Geschwister, die sich einem Jungvogel nähern, der vor etwa zwei Wochen die Nisthöhle verlassen hat.
Es ist offenkundig, dass die geschilderten Probleme alle nichts mit der Tatsache zu tun haben, dass ein Mensch die Aufzucht der Jungvögel begleitet, sondern vielmehr damit, dass hier die Aufzucht in Gruppenhaltung erfolgt. Wer sich auf die Haltung eines Paares beschränkt, bei dem verläuft die Aufzucht der Jungvögel natürlich in wesentlich ruhigeren Bahnen. Speziell was die ersten Flüge der Jungvögel betrifft, ist diese Konstellation sowohl für den Halter als auch das Brutpaar sicher weniger nervenaufreibend.
Trotzdem ist es aber immer ein Erlebnis, wenn man sieht, wie aufgeregt Vogeleltern sein können, wenn die Erstflüge ihres Nachwuchses anstehen. So beruhigte sich ein sichtlich nervöses Männchen eines meiner Brutpaares bei den ersten Flügen seiner Kinder im Wohnzimmer immer selbst mit den Worten „Ruhe, Ruhe“. Ohne Zweifel sind das Einblicke in das Gefühlsleben von Vögeln, die einem Freilandbeobachter wohl immer verschlossen bleiben werden. Gleichzeitig sind diese Einblicke ein gewichtiges Argument für die Vogelhaltung in Menschenobhut. Denn vieles von dem, was in früheren Jahrzehnten von Papageienhaltern über die Fähigkeiten ihrer Schützlinge berichtet und von Wissenschaftlern in der Regel milde belächelt wurde, gehört spätestens seit den Arbeiten von Irene Pepperberg (siehe Anmerkung) zum allgemein anerkannten Wissensstand.
Oft sprechen ja Halter, die das Verhalten von Papageien schildern, von einem menschlichen Verhalten ihrer Vögel, wobei sie im selben Atemzug abschwächen, dass dies natürlich nicht der richtige Maßstab sei, um das Verhalten ihrer Papageien zu erklären. Ich glaube jedoch, dass das gar nicht so verkehrt ist. Eigentlich ist ja mit dem Begriff „menschliches Verhalten nichts anderes gemeint als das Verhalten von intelligenten, sozial lebenden Lebewesen, so wie es auch Papageien sind. Es ist darum sicher nicht der schlechteste Weg, sich beim Verhalten von Papageien an menschlichen Verhaltensweisen zu orientieren und die Vögel dementsprechend zu behandeln.
Noch einige Anmerkungen zu den Nachzuchten: Was sich bei Handaufzuchten oft als Hypothek für das ganze Leben erweist, hat natürlich umgekehrt eine lebenslang positive Wirkung, wenn ein Jungvogel richtig aufgezogen und sozialisiert wurde. Denn das, was der Jungvogel während der ersten Lebensjahre lernt, prägt ihn für den Rest des Lebens. Besonders entscheidend sind dabei nach meinen Erfahrungen die ersten Monate nach dem Verlassen der Nisthöhle. Wenn man beispielsweise Jungvögeln in dieser Zeitspanne gezielt beibringt, wie fest sie bei einem Menschen zubeißen dürfen, so kann man davon ausgehen, dass diese Beißhemmung gegenüber Menschen für den Rest des Lebens eingeprägt bleibt. Ich bin jedenfalls noch nie von einer meiner Amazonen, die bei mir aufgewachsen ist, blutig gebissen worden, auch dann nicht, wenn sie geschlechtsreif und in Brutstimmung war.
Jungvögel bis zur Geschlechtsreife sind fast so anhänglich wie Handaufzuchten, ohne aber auf Menschen als Partner angewiesen zu sein. Sie spielen mit Artgenossen genauso gern wie mit Menschen, was sie auch gelegentlich mit entsprechenden Eifersuchtsreaktionen zeigen. Dies ändert sich nach der Geschlechtsreife, dann ist der arteigene Partner deutlich wichtiger als der Mensch. Eigentlich passt das recht gut zu den Gegebenheiten, die bei Haltern oft anzutreffen sind. Denn bei vielen läßt das Interesse an den Vögeln nach einigen Jahren deutlich nach. Die Katastrophe aber, dass der Vogel gerade jetzt den Menschen als vermeintlichen Partner besonders beanspruchen würde, bleibt bei allen Naturbruten, zumindest wenn sie paarweise gehalten werden, mit Sicherheit aus. Sollte der Halter seiner Vögel wirklich überdrüssig werden und sie abgeben wollen, so sind das keine Problemvögel für eine Auffangstation, sondern zumindest bei artgleichen gegengeschlechtlichen Paaren unproblematische und dementsprechend gefragte Brutpaare für Züchter oder Halter mit Zuchtinteresse.
Inzwischen wird versucht, die Verhaltensdefizite von Handaufzuchten durch meist artgemischte Jungvogelgruppen zu vermeiden. Dies kann jedoch nur ein unvollkommener Ersatz für eine Aufzucht durch die eigenen Eltern sein, die unter genau jenen Rahmenbedingungen abläuft, die den Papagei in seinem späteren Leben erwarten. Die menschenbegleitete Naturbrut kann daher ohne Übertreibung als die ideale Aufzuchtmethode für jene Großpapageien bezeichnet werden, welche später als Heimtiere gehalten werden sollen.
Die Betreiber von Auffangstationen geben ja gerne den wohlgemeinten Rat, keine Papageien mehr zu züchten, da es ohnehin schon eine Papageienschwemme bei uns geben würde. Aus der Sicht dieser Betreiber ist diese Argumentation zwar verständlich, die Importzahlen von Großpapageien sprechen jedoch eine andere Sprache: So wurden zwischen 1994 und 2003 etwa 300.000 Graupapageien (Wildfänge) legal in die EU importiert (seit 2007 sind ja Importe von Wildvägeln verboten). Wildfänge sind wie Handaufzuchten ebenfalls potentielle Problemvögel. Pro Jahr werden der AZ (www.azvogelzucht.de) etwa 600 Nachzuchten von Graupapageien gemeldet; nimmt man die gleiche Zahl an nicht gemeldeten Nachzuchten hinzu, kommt man auf 1200. Aus diesen Zahlen kann man nur schließen, dass in der EU, zumindest bei Graupapageien, die Anzahl der importierten Wildfänge die Anzahl der Nachzuchten deutlich übersteigt, denn Deutschland dürfte neben den Niederlanden, in denen gewerbliche Großzuchtanlagen existieren, das EU-Land mit den meisten Nachzuchten sein. Ein weiteres Arguent für die Vogelzucht im allgemeinen und die Papageienzucht im besonderen ist das seit Anfang 2007 in der EU bestehende Importverbot für Wildfänge; selbst der Import von Nachzuchten ist nur aus wenigen Nicht-EU-Ländern möglich.
Es gibt also ganz eindeutig nicht zu viele Papageien, sondern zu viele Problempapageien! Was fehlt, sind Nachzuchten, die auf natürliche Art aufgezogen und vernünftig sozialisiert wurden. Auch der Rat, ganz auf Papageienhaltung zu verzichten, da Papageien nun einmal Wild- und keine Heimtiere seien, geht sicher an den Realitäten vorbei, denn zu sehr faszinieren diese intelligenten Vögel die Menschen. Wer sich intensiv mit Papageien beschäftigt hat, die in enger Gemeinschaft mit Menschen aufgezogen wurden, muss auch den Begriff Wildtier für diese Tiere relativieren. Intelligente Tiere wie Papageien, die wesentliche Teile ihres Verhaltensrepertoires erlernen, sind bei entsprechender Aufzucht oft problemloser zu handhaben als so manch domestiziertes Tier wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze. Auch domestizierte Tiere sind ja nicht automatisch zahm, sondern werden es durch den engen Kontakt zu Menschen von Geburt an. Auf dem Lande werden Katzen manchmal versteckt in Scheunen geboren und von ihren Müttern ohne jeden Kontakt zum Menschen aufgezogen; sie sind später Menschen gegenüber ausgesprochen scheu und lassen sich nicht anfassen - ein Verhalten, welches eher an Wildkatzen erinnert als an Hauskatzen.
Die Vorteile der menschenbegleiteten Naturbrut noch einmal zusammengefasst:
Anmerkung: Die Forscherin Dr. Irene Pepperberg befasst sich mit der Erforschung der kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten von Graupapageien. Ihr Papagei Alex, mit dem sie seit fast 30 Jahren arbeitet, wurde bekannt durch die Medien. Er beherrscht ein umfangreiches Vokabular und kann Gegenstände richtig benennen und zuordnen. Es muss betont werden, dass es nicht darum geht, den Papageien Tricks beizubringen, um sie zur Schau zu stellen, sondern darum, Erkenntnisse über das Lernverhalten zu gewinnen. Mehr zu Dr. Pepperbergs Arbeiten ist im Internet zu finden, z. B. bei Wikipedia und unter www.alexfoundation.org (Englisch).